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Hier also die erste e-mail, die eigentlich an Felix Hasselbrink, den Herausgeber der Motalia ging, und bei der Jens Hofmann nur als cc angehängt war. Diese e-mail kam von Jens kommentiert zurück, die Kommentare sind der besseren Übersicht halber in fett und Anführungsstriche gesetzt:

Hallo Felix,

ich habe heute die neueste Ausgabe der MOTALIA in die Hand bekommen und habe da mit Erstaunen einen Brief von Jens Hofmann abgedruckt gefunden, dessen Zweck ich nicht so ganz verstehe. Ich dachte immer, Deine Zeitschrift ist für die Veröffentlichung von gemachten Erfahrungen, Tips und einfach diversen Berichten. Jetzt sehe ich mich da von einem Jens unsachlich angegriffen, dem ich mit meinem Artikel überhaupt keinen Grund dazu gegeben habe. Neben diesem öffentlichen und persönlichen Angriff gegen mich wundert es mich auch, dass Du so einen Brief kommentarlos einfach abdruckst. Und ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, worum es Jens eigentlich geht, fühlt er sich in meinem Artikel,  der aus meiner Sicht recht neutral ein Guzzileben mit allen möglichen Entscheidungen beschreibt, nicht genug gelobt und hervorgehoben?

Ohne groß auf die aus dem Zusammenhang gerissenen Äußerungen einzugehen, möchte ich nur noch sagen, die erwähnten vergessenen Teile waren die Stößelstangen, die er erst später zum Kürzen angefordert  hatte, und wegen der 7006 wuerde ich Jens doch mal etwas Lesearbeit in den alten Ausgaben Deiner Zeitschrift empfehlen, da ist nämlich schon der erste Umbau mit Hilfe von Dynotec ausführlich beschrieben (ist in MOTALIA 64). Wenn das seine Art ist, mit Kunden umzugehen, die Beträge deutlich im fünfstelligen Bereich bei ihm lassen, ist das schade.

Eine Sache wollte ich eigentlich persönlich jetzt nach dem Urlaub mit der Firma Dynotec klären, aber da wir gerade dabei sind....... dass nämlich beim Vergaser Setup, zu dem ich unbedingt die Vergaser abliefern sollte, nicht einmal der Schwimmerstand kontrolliert wurde,  und dass statt der extra nachgeschliffenen Nadel, die "den letzten Kick gibt" doch im Endeffekt nur eine K19 Nadel drin war. So habe ich also für diese Spezialbehandlung Geld bezahlt fuer zwei neue Zerstäuber und Düsen. Die natürlich extra berechnete Abstimmfahrten (die nur in Wechseln der Hauptduesen resultiert) waren dann auch auf Setup basierend und dementsprechend "für die Katz". Das in meinem Artikel erwähnte Verbrauchsverhalten resultierte nämlich aus dem oben herum zu fett laufenden Motor.

"Danke das wir das so erfahren lieber Eric. Wie gut das Du Dich an alles Hältst was Du vorschlägst."

Ich bin nicht unbedingt an einer Schlammschlacht auf der Leserbriefseite interessiert, und möchte erst einmal eine Klarstellung, da ich mich hier grundlos persönlich angegriffen fühle. Warum ist Jens nicht in der Lage, solche Sachen mit mir zu klären sondern trägt dies in die Öffentlichkeit?

"Genau Eric genau das. Was stimmt denn nicht davon was ich geschrieben habe ?? Ich habe nur die Tatsachen dargestellt  wie Du.
Hast Du die Nadeln nachgemessen ????
Oder woher weißt Du das es eine Standard k 19 ist ?????
Oder ist das einfach wieder eine Behauptung ( siehe Drehmomentkrümmer)"

Eric

"Dynotec GmbH
Alzeyer Str.33-37, 67592 Flörsheim-Dalsheim
Tel: 06243-5882, Fax: 06243-7029
www.dynotec.de"
 
 

KOMMENTAR

Irgendwie habe ich sein Gefasel nicht verstanden, kann also nichts dazu sagen. Aber bei dem zweiten Brief bringt er es auf vollständige Sätze.

 
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